Was ist PEER*?

PEER* (Professional development for Emerging Education Researchers) vernetzt (künftige) Bildungswissenschaftler*innen und unterstützt sie auf ihrem Werdegang mit kompakten Boot-Camps sowie semesterübergreifenden Begleitveranstaltungen. Gleichzeitig bildet PEER* auch ein Netzwerk von Forschungsinteressierten, die sich lokal sowie virtuell treffen, austauschen und zusammen mit etablierten Bildungswissenschaftler*innen Forschungsprojekte entwickeln.
Durch PEER* werden insbesondere Forschungsthemen im Umfeld der Equity-Forschung gefördert und besonders gesellschaftlich benachteiligte Personen empowert. Die Zielgruppe von PEER* umfasst bewusst Studierende bis Professor*innen ALLER lehrer*innenbildenden Fakultäten.

Inhalte des PEER*-Programms

PEER* unterstützt Studierende, Doktoranden, Postdoktoranden, Dozierrende und Lehrkräfte aus unterschiedlichsten wissenschaftlichen Bereichen durch:

• den Kontakt zu (Kooperations)Schulen z.B. für Erhebungen,
• intensive Workshops, z.B. zu Forschungsmethoden, die für eigene Forschungsvorhaben genutzt werden können.
• Mitarbeit in Forschungsprojekten und -gruppen
• die Nutzung von bereits erhobenen Forschungsdaten
• Betreung von studentischen Abschlussarbeiten
• Mentoring und Community-Unterstützung
• Vernetzung.

Viele Teilnehmende führen nach der Teilnahme am PEER*- Programm die Zusammenarbeit mit anderen Teilneher*innen weiter, forschen in Arbeitsgruppen, reichen Arbeiten zur peer-reviewten Veröffentlichung ein oder entwerfen gemeinsame Forschungsprojekte.

Kontakt zu PEER*

PEER* wird zukünftig von der Graduiertenschule der humanwissenschaftlichen Fakultät, der Graduiertenschule für LehrerInnenbildung sowie dem Zentrum für internationale Beziehungen (Humanwissenschaftliche Fakultät) gefördert. Die Projektmittel wurden von Rainer Caruso und Jakob Sponholz eingeworben.
Die nächsten (internationalen) PEER*-Forschungscamps sind hier abrufbar: https://peerinstitute.org/schools