Veranstaltungen für Studierende
Bericht Lernwerkstatt 09. Juli 2018
Am Montag, den 09. Juli 2018, fand im Rahmen der Netzwerk-Medien-Lernwerkstatt die Lehrveranstaltung „Rund um Inklusion – Ein Basis-Workshop zum Thema Inklusion“ unter Leitung der beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Vanessa Heuser und Monika Thevis (beide ZuS-Studium inklusiv) statt. Lehramtsstudierende aller Schulformen hatten dort die Chance, eine grundständige Einführung in das Thema Inklusion und Heterogenität zu erhalten, das Inklusionsverständnis der Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung zu diskutieren und Methoden für den inklusiven Unterricht kennenzulernen. Neben Grundkenntnissen wurden zudem Sensibilisierungsmöglichkeiten für heterogene Klassen im Plenum diskutiert und Handlungsoptionen inklusiver Bildung wie zum Beispiel das Co-Teaching vorgestellt. Das Zentrum Netzwerk Medien der Humanwissenschaftlichen Fakultät befasst sich im Rahmen der Lernwerkstatt unter anderem mit der Erforschung und Gestaltung von Lernkulturen und verfolgt mit Hilfe ihrer Workshops das Ziel, theoretische und praktische Modelle zum Thema Differenzierungs- und Individualisierungsmöglichkeiten im Studium zu verknüpfen.
Unterricht digital – Tablets im inklusiven Unterricht 07. Juli 2018
Am Samstag, den 07. Juli 2018, fand unter Leitung der Dozierenden Monika Thevis (ZuS-Studium inklusiv) und Manuel Wagener (ZuS-Competence Labs) ein praxisorientierter Workshop zum Thema „Unterricht digital. Tablets im inklusiven Unterricht“ statt. Die Teilnehmer*innen aus unterschiedlichen Lehramtsformen und -fächern der Universität zu Köln erhielten in dem Seminar einen Einblick in die Relevanz digitaler Medien für den Schulunterricht. Sie testeten gemeinsam Apps, Bedienungshilfen sowie digitale Lernangebote und erörterten den erfolgreichen Umgang mit diesen im Hinblick auf heterogene Lerngruppen in der Schule.
Fünftes Forum zum kollegialen Austausch unter den Studierenden 05. Juli 2018
Am 05. Juli 2018 besuchten ca. 30 Studierende des Studium inklusiv im Rahmen eines Forums zum kollegialen Austausch die Filmpalette in Köln Ehrenfeld. Gemeinsam sah man die Langzeitdokumentation „Ich. Du. Inklusion.“ und nahm diesen Film als Impuls für eine intensive Diskussion zur schulischen Umsetzung von Inklusion. Die dokumentarische Begleitung einer Grundschulklasse mit gemeinsamem Unterricht zeigte dabei positive Aspekte aber auch Herausforderungen und Schwierigkeiten in der Umsetzung auf. So wurde diskutiert, wie gute Inklusion in Schule gelingen kann und welche Entwicklungen angebahnt werden müssen, damit die schulische Inklusion stärker in den gesellschaftlichen Fokus rückt. Der Film ermöglichte es den Studierenden, ihre in der Theorie erworbenen Wissensbestände mit den dargebotenen realen Eindrücken zu verknüpfen und so ihre Annahmen im gemeinsamen Diskurs kritisch zu hinterfragen.
Diversity-Woche – "Du machst den Unterschied!" 18.-22. Juni 2018
Vom 18.-22. Juni 2018 veranstaltete das Prorektorat für Gleichstellung und Diversität und das Referat Gender & Diversity Management die Diversity-Woche "Du machst den Unterschied!". Das diesjährige Schwerpunktthema lautete: Intersektionalität an der Universität zu Köln. Wie barrierefrei ist die Universität zu Köln (UzK)? Dieser Frage gingen Bianca Pötters, Stefan Matthias Pape und Ronja Niedzwetzki vom Team Studium inklusiv gemeinsam mit interessierten Studierenden der UzK nach. Mit Rollstühlen, Langstöcken und speziellen Brillen wurde der Campus rund um den Albertus-Magnus-Platz erkundet. Der Perspektivwechsel eröffnete einen Blick für die zahlreichen Barrieren und Herausforderungen, die Menschen mit Beeinträchtigungen auf dem Campus begegnen. Das Gelände und die Gebäude der Universität bieten viele Baumaßnahmen wie z.B. das Blindenleitsystem oder Rampen, welche die Partizipation von Menschen mit Beeinträchtigungen erleichtern. Das Hochschulradio Kölncampus begleitete die Campustour und interessierte sich dabei insbesondere dafür, welchen Eindruck es auf die Studierenden gemacht hat, die eigene Universität aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen.
Workshop „Sterben, Tod und Trauer“ im Blended-Learning-Format 12. Mai 2018
Welche Möglichkeiten und Notwendigkeiten ergeben sich für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, den Themenbereich Sterben, Tod und Trauer im schulischen Kontext zu behandeln? Unter Leitung der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Monika Thevis (ZuS-Studium inklusiv) erarbeiteten Teilnehmer*innen des Workshops sowohl mit Hilfe eines vorangegangenen E-Learning-Moduls als auch in Verbindung mit der Präsenzveranstaltung am 12. Mai 2018 verschiedene gesellschaftliche Perspektiven auf die Rolle und den Umgang mit Sterben, Tod und Trauer. Infolgedessen wurden Einstellungen und Lösungsvorschläge zur erfolgreichen Handhabung mit der Thematik in der Schule vorgestellt und diskutiert. Der Workshop im Blended-Learning-Format wurde von den Teilnehmer*innen als sehr gewinnbringend und der Themenbereich als relevant für die schulische Praxis bewertet (Auszug der Evaluationsergebnisse).
Workshop „Kommunikationsraum Schule – Zwischen Wissensvermittlung und Kultur“ 14. April 2018
Mit steigender Heterogenität und Diversität der Schülerschaft gehen kommunikative Herausforderungen und damit neue Erfordernisse für den Wissenstransfer im Schulalltag einher. Am 14. April fand unter der Leitung der beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen des Studium inklusiv Bianca Pötters und Monika Thevis ein Workshop zum Kommunikationsraum Schule statt. Gemeinsam mit den Dozentinnen haben die zukünftigen Lehrer*innen die Beziehung zwischen Kultur und Sprache erforscht und ihre Bedeutung für die Kommunikation innerhalb der Schulklassen herausgearbeitet. Fragen sowohl der Vermeidung von interkulturellen Missverständnissen als auch die Entwicklung von Aufgaben und Möglichkeiten des inklusiven und wertschätzenden Umgangs mit Interkulturalität und Mehrsprachigkeit wurden diskutiert und praktisch sowie methodisch erprobt.
Workshops im Januar: „Leichte und Einfache Sprache“ und „Gebärdensprache – eine Einführung“ Jan. 2018
Schrift und Sprache nehmen einen wichtigen Bereich im menschlichen Miteinander ein, da schriftliche und sprachliche Kommunikation als Voraussetzung gesellschaftlicher Teilhabe gelten. Um zukünftige Lehrer*innen mit spezifischen Kommunikationsformen vertraut zu machen, konnten Studierende des Studium inklusiv im Januar Workshops zur Leichten und Einfachen Sprache sowie zur Gebärdensprache belegen.
Dass auch geschriebene Sprache eine Barriere für die Teilhabe sein kann, konnten Studierende im Zuge des Workshops „Leichte und Einfache Sprache“ erfahren. Kirsten Scholz vom Büro für Leichte Sprache Köln veranschaulichte Grundlagen und Regeln einer geeigneten Form zur Vermittlung von Inhalten für den Unterricht von Schüler*innen mit Beeinträchtigungen oder geringen sprachlichen Kompetenzen. Durch umfassende Praxiseinheiten lernten die Studierenden, Texte in Leichter Sprache (für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung) und Einfacher Sprache (für Deutschlernende) zielgruppenspezifisch zu erstellen und zu übertragen.
Der Workshop „Gebärdensprache – eine Einführung“ zielte darauf ab, wichtige Merkmale von Gebärdensprache kennenzulernen. Britta Niggebaum vom Sprachlernzentrum Bonn vermittelte den Studierenden das deutsche Fingeralphabet sowie erste einfache sprachliche Wendungen in der Deutschen Gebärdensprache (DGS). Darüber hinaus erfolgte eine Auseinandersetzung mit der didaktischen, sprach- und kulturwissenschaftlichen Perspektive auf Gebärdensprache.
Inklusionsorientierte Lehre im Studium inklusiv Wintersemester 2017/18
Auch im Wintersemester 2017/18 werden wieder zahlreiche inklusionsorientiere Lehrveranstaltungen und Workshops im Studium inklusiv angeboten.
Im November gestalteten Ulrike Biermann (Schulleiterin der Schule Berliner Straße) und Olaf Köster-Ehling (Montags-Stiftung Jugend und Gesellschaft) einen Workshop zur Elternarbeit. Strategien und Methoden um Konfliktgespräche zu führen und präventive Maßnahmen um Konflikten vorzubeugen, waren Inhalte des Workshops. Einen Einblick in die alltägliche schulische Praxis kombiniert mit einer fundierten Theorie machten diesen Workshop zu einer gelungenen und gewinnbringenden Veranstaltung.
Im Dezember beschäftigten sich Studierende im Workshop „Inklusion im Übergang“ (Dozent: Luca Schwarzer) mit Möglichkeiten den Übergang von der schulischen in die berufliche Bildung für jede*n Schüler*in individuell und kompetenzorientiert zu gestalten. Verschiedene Ausbildungs- und Arbeitsmodelle wurden vorgestellt und hinsichtlich ihrer inklusiven Ausrichtung hinterfragt. Besonders bereichernd war darüber hinaus ein Input von und der persönliche Austausch mit Kolleg*innen des Projektes „AKTIF – Akademiker_innen mit Behinderungen in der Teilhabe- und Inklusionsforschung“ (Elena Brinkmann, Wolfgang Thiems und Sinem Ulutas).
Im Januar hatten die Studierenden des Studium inklusiv erneut die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „Herausfordernde Situationen im Unterricht“ (Dozentin: Vanessa Heuser) zu besuchen. Im Fokus stand eine inklusionsorientierte Praxisvorbereitung anhand von handlungsorientierten Rollenspielen. Die Studierenden erhielten neben einem theoretischen Input durch die Dozentin vor allem eine praxisnahe Erprobungsmöglichkeit mit Hilfe von Rollenspielen. Das Seminar zeichnete sich durch einen stark partizipativen Charakter aus, welcher von dem Austausch untereinander und den gemeinsamen erprobenden Elementen im Rollenspiel lebt.
Inklusionsorientierte Lehre im Studium inklusiv Wintersemester 2017/18
Auch im Wintersemester 2017/18 werden wieder zahlreiche inklusionsorientiere Lehrveranstaltungen und Workshops im Studium inklusiv angeboten.
Im November gestalteten Ulrike Biermann (Schulleiterin der Schule Berliner Straße) und Olaf Köster-Ehling (Montags-Stiftung Jugend und Gesellschaft) einen Workshop zur Elternarbeit. Strategien und Methoden um Konfliktgespräche zu führen und präventive Maßnahmen um Konflikten vorzubeugen, waren Inhalte des Workshops. Einen Einblick in die alltägliche schulische Praxis kombiniert mit einer fundierten Theorie machten diesen Workshop zu einer gelungenen und gewinnbringenden Veranstaltung.
Im Dezember beschäftigten sich Studierende im Workshop „Inklusion im Übergang“ (Dozent: Luca Schwarzer) mit Möglichkeiten den Übergang von der schulischen in die berufliche Bildung für jede*n Schüler*in individuell und kompetenzorientiert zu gestalten. Verschiedene Ausbildungs- und Arbeitsmodelle wurden vorgestellt und hinsichtlich ihrer inklusiven Ausrichtung hinterfragt. Besonders bereichernd war darüber hinaus ein Input von und der persönliche Austausch mit Kolleg*innen des Projektes „AKTIF – Akademiker_innen mit Behinderungen in der Teilhabe- und Inklusionsforschung“ (Elena Brinkmann, Wolfgang Thiems und Sinem Ulutas).
Im Januar hatten die Studierenden des Studium inklusiv erneut die Möglichkeit die Lehrveranstaltung „Herausfordernde Situationen im Unterricht“ (Dozentin: Vanessa Heuser) zu besuchen. Im Fokus stand eine inklusionsorientierte Praxisvorbereitung anhand von handlungsorientierten Rollenspielen. Die Studierenden erhielten neben einem theoretischen Input durch die Dozentin vor allem eine praxisnahe Erprobungsmöglichkeit mit Hilfe von Rollenspielen. Das Seminar zeichnete sich durch einen stark partizipativen Charakter aus, welcher von dem Austausch untereinander und den gemeinsamen erprobenden Elementen im Rollenspiel lebt.
Inklusion im deutschen Schulsystem Okt. und Nov. 2017
Unter der Leitung der beiden wissenschaftlichen Hilfskräfte Amelie Reble und Arne Schult fand der Workshop „Inklusion im deutschen Schulsystem“ im Oktober und November statt. Ziel der Workshops war es, neben einem differenzierten Blick auf die rechtlichen Hintergründe, Beispiele aus der Schulpraxis zu betrachten:
Wie wird Inklusion heute realisiert und wie passt das zu unserem dreigliedrigen Schulsystem?
Wichtig ist dabei für angehende Lehrkräfte, über Grundkenntnisse der rechtlichen Situation zu verfügen sowie durch einen Blick auf Beispiele aus der Praxis, einen entsprechenden Handlungsbedarf zu erkennen. Schwerpunkte des Workshops waren die kritische Betrachtung von zieldifferenten und zielgleichen Konzepten, die Formen von Leistungsbewertung im inklusiven Schulunterricht, sowie die Verdeutlichung von entscheidenden Weichen in der inklusiven Beschulung mit Hilfe von fiktiven Bildungsbiographien.
Beide Workshops waren durch ein hohes Engagement der Studierenden, sowie rege Diskussionen und einen lebendigen Austausch gekennzeichnet.
Drittes Forum zum kollegialen Austausch unter den Studierenden 26.10.2017
Am 26.10.2017 fand unter der Leitung der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Vanessa Heuser sowie der wissenschaftlichen Hilfskraft Arne Schult das dritte Forum für die Studierenden des Studium inklusiv statt.
Den Kern bildete der gemeinsame Kinobesuch des Films „Schule, Schule – Die Zeit nach Berg Fidel“. Die im Film dargestellten Schüler*innen begegnen nach ihrer gemeinsamen Zeit an einer inklusiven Grundschule in Münster verschiedenen Herausforderungen in ihrer weiteren Bildungsbiographie. In einem Längsschnitt begleitet Regisseurin Hella Wenders den Werdegang der Jugendlichen und zeigt Chancen und Herausforderungen im Bildungsweg der einzelnen Individuen auf.
Im Anschluss an die Filmvorführung bestand die Möglichkeit, den Kinosaal für eine angeregte Diskussion zu den Kernthemen und Reibungspunkten des Films zu nutzen. Rund 30 teilnehmenden Lehramtsstudent*innen nahmen diese Möglichkeit wahr und machten das Forum mit ihren Beiträgen zu einer lebendigen und kurzweiligen Veranstaltung.
Medienbildung im inklusiven Unterricht – Workshop im Rahmen der Tagung „Diggi‘17“ 28.09.2017
Die vom Zentrum für LehrerInnenbildung der Universität zu Köln organisierte Tagung „Diggi’17 – Enter Next Level Learning“ thematisierte aktuelle Herausforderungen rund um Digitalisierung, Schule und Unterricht. Am 28.09.2017 haben Ilham Huynh (Studium inklusiv) und Manuel Wagener (Competence Labs) im Rahmen dieser Tagung gemeinsam einen praxisorientierten Workshop zum Thema „Die Relevanz und Umsetzung digitaler Kompetenz im inklusiven Unterricht am Beispiel von Tablets“ für die Teilnehmer*innen aus Schulpraxis, ZfsL und Universität angeboten. Neben einer theoretischen Annäherung wurden digital gestaltete Lernszenarien und Unterrichtsmaterialien erstellt sowie Möglichkeiten zur Gestaltung inklusiven Unterrichts mit Hilfe von Tablets diskutiert.
Forum zum kollegialen Austausch unter den Studierenden 28. Juli 2017
Am 28. Juli 2017 fand das zweite Forum des Studium inklusiv statt. Für ca. 20 Studierende unterschiedlicher Lehrämter und Fächer gestalteten die Tutor*innen Amelie Reble und Arne Schult, sowie die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Vanessa Heuser und Ilham Huynh den kollegialen Austausch untereinander.
In offener Atmosphäre fand ein Gesprächseinstieg über Bildimpulse statt. Die über den Bildimpuls frei assoziierten Gedanken zum Themenfeld der Inklusion wurden in einem zweiten Schritt mit eigenen Erfahrungen aus dem Studium inklusiv verknüpft und in wechselnder Konstellation im Speed-Dating-Verfahren unter den Studierenden ausgetauscht. Ihnen war es so möglich, neben einem inhaltlichen Austausch, die anderen Teilnehmer*innen und ihre vielfältigen Erfahrungen kennenzulernen. Im Anschluss bestand die Möglichkeit, sich von den wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen bezüglich des individuellen Studium inklusiv in einer offenen Sprechstunde beraten zu lassen.
Fake News @ School 08. Juli 2017
Überall ploppen sie auf: Fake News hier, alternative Fakten da. Das wirkt sich auch im Unterricht aus. Hinter den anschaulichen Begriffen stecken verflixte Probleme – auch für den Schulalltag. Wie können Lehrende kreativ mit Fake News umgehen? Welche Tools können ihnen dabei helfen? Was brauchen junge Menschen, damit die Fakten siegen? Fake-Alarm-Apps, „Find the fact“-Games, digitale Redaktionen gemeinsam mit echten Journalist*innen?
Das Ideencamp der Competence Labs der „Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung“ bat hier die Möglichkeit, eurer Kreativität freien Lauf zu lassen – in lockerer Atmosphäre. Gemeinsam mit anderen Studierenden der Universität zu Köln ging es einen Tag darum, neue Konzepte für den schulischen Umgang mit Fake News zu entwickeln – für einzelne Fächer oder über Fächergrenzen hinweg. Mitmachen konnten alle Studierenden, die sich für Schule interessieren oder selbst in der Schule waren. Unterstützt wurden sie dabei von Mitarbeiter*innen der Competence Labs, die selbst Erfahrung in Schule, Wissenschaft und Journalismus mitbringen.
Das Studium inklusiv in der Diversity-Woche "Du machst den Unterschied!" der Universität zu Köln 19. und 21 Juni 2017
Die Diversity-Woche der Universität zu Köln findet in diesem Jahr vom 19. bis 23. Juni statt und trägt den Titel „Du machst den Unterschied – Diskriminierungen abbauen, Chancen aufbauen“. Sie richtet sich an Interessierte aus allen Bereichen der Universität zu Köln.
Das Team des Studium inklusiv bringt sich aktiv mit zwei Aktionen ein:
- Am 19. Juni wird das Thema Diversität und Inklusion spielerisch wird an verschiedenen Stationen im Rahmen der Aktion „Spiel mal anders!“ konkret erfahrbar. Dabei werden Themen wie Behinderung, Interkulturalität und Mehrsprachigkeit durch medial unterschiedlich gestaltete Spielszenarien thematisiert und vermittelt.
- Am 21. Juni wird die Möglichkeit geboten, den Campus der Universität zu Köln einmal aus einer ganz anderen Perspektive zu erkunden: Ausgestattet wahlweise mit Rollstuhl, Langstock oder einer das Sehen beeinträchtigende Brille kann an einer unserer Campus-Tour teilgenommen werden, die wir in Kooperation mit dem Servicezentrum Behinderung und Studium ausgestaltet haben.
Basisworkshops zum Thema Inklusion des Studium inklusiv Sommersemester 2017
Im Rahmen von Lehrveranstaltungen der Competence Labs in den Fächern Biologie, Geschichte, Geographie, Englisch und Physik bietet das Team des Studium inklusiv Basisworkshops zum Thema Inklusion und Heterogenität an. Studierende aus den Bachelor- bzw. Masterstudiengänge dieser Fächer können ihr Wissen rund um Inklusion vertiefen. Neben Grundkenntnissen zur Inklusion ist die Sensibilisierung für eine heterogene Klasse und eine diskursive Auseinandersetzung mit Gelingensbedingungen inklusiver Bildung Hauptbestandteile der Workshops. Darauf aufbauend wird in den Workshops der Transfer zu den Fachdidaktiken ermöglicht, sodass Studierende im Bereich des inklusiven Fachunterrichts erste Handlungsoptionen sammeln können. Die Workshops sind in den inhaltlichen Ablaufplan der Seminare eingebettet, so dass sich die Studierenden während des gesamten Semesters gezielt über Fragen der Inklusion weiterhin austauschen und weiterbilden können. Die beteiligten Lehrenden sind über das gesamte Sommersemester im kollegialen Austausch mit dem Team des Studium inklusiv, sodass bei Fragen oder Unsicherheiten bzgl. inklusiver Bildung das Studium inklusiv beratend zur Seite steht. Eine für Herbst 2017 geplante Fortbildung des Studium inklusiv für Lehrende reflektiert die Erfahrungen im gegenwärtigen Sommersemester und trägt dazu bei, dass Lehrende in zukünftigen Semestern ihre Lehre verstärkt inklusiv und expliziter unter Berücksichtigung inklusiver Inhalte gestalten.
Workshop: Interkulturalität im Klassenzimmer 13. und 20. Januar 2017
Am 13. und 20. Januar 2017 fand der Workshop „Interkulturalität im Klassenzimmer“ des Studium inklusiv unter der Leitung von Ilham Huynh statt. Neben einer theoretischen Auseinandersetzung mit zentralen Begriffen wie beispielsweise „Kultur“, „Interkultur“ und „Mehrsprachigkeit“, hatten die teilnehmenden Studierenden die Möglichkeit, interkulturelle Kontaktsituationen zu analysieren und reflektieren. Anhand praktischer Beispiele wurden mögliche Herausforderungen in interkulturellen Klassenzimmern diskutiert sowie konkrete Handlungsstrategien in interdisziplinärer Teamarbeit entwickelt.
Lehrveranstaltungen zu Herausforderungen in Schule und Politik Wintersemesters 2016/17
Am Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2016/17 fanden das Blockseminar „Herausfordernde Situationen im inklusiven Unterricht“ (Dozentin: Vanessa Heuser) und der Workshop „Inklusion – ein Modebegriff im politischen Raum?“ (Dozent: Luca Schwarzer) statt.
Im Fokus des Blockseminares wurden schwierige Situationen mit Hilfe von Rollenspielen erprobt. Herausfordernde Situationen in inklusiven Settings standen dabei im Blickpunkt (z.B. Kooperation mit Kolleg*innen in der inklusiven Schule). Insbesondere galt es, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen, diese zu hinterfragen und in Rollenspielen zu erproben. Die Studierenden konnten auf diese Weise in einem geschützten Rahmen ihre Selbstwirksamkeit und Handlungskompetenzen trainieren und ausbauen.
Im Workshop zum Themenfeld Inklusion und Politik waren die gesellschaftliche und schulpolitische Diskussion um inklusive Bildung in NRW Hauptbestandteil. Die Studierenden vertieften ihr schulrechtliches Wissen. In kontroversen Diskussionen auf Basis politischer und rechtlicher Dokumente konnten sie ihre Einstellungen zur inklusiven Bildung hinterfragen und sich eine Meinung zur politischen und rechtlichen Umsetzung der Inklusion bilden.
Lehrveranstaltungen zu Herausforderungen in Schule und Politik Wintersemesters 2016/17
Am Ende der Vorlesungszeit des Wintersemesters 2016/17 fanden das Blockseminar „Herausfordernde Situationen im inklusiven Unterricht“ (Dozentin: Vanessa Heuser) und der Workshop „Inklusion – ein Modebegriff im politischen Raum?“ (Dozent: Luca Schwarzer) statt.
Im Fokus des Blockseminares wurden schwierige Situationen mit Hilfe von Rollenspielen erprobt. Herausfordernde Situationen in inklusiven Settings standen dabei im Blickpunkt (z.B. Kooperation mit Kolleg*innen in der inklusiven Schule). Insbesondere galt es, Handlungsmöglichkeiten zu erkennen, diese zu hinterfragen und in Rollenspielen zu erproben. Die Studierenden konnten auf diese Weise in einem geschützten Rahmen ihre Selbstwirksamkeit und Handlungskompetenzen trainieren und ausbauen.
Im Workshop zum Themenfeld Inklusion und Politik waren die gesellschaftliche und schulpolitische Diskussion um inklusive Bildung in NRW Hauptbestandteil. Die Studierenden vertieften ihr schulrechtliches Wissen. In kontroversen Diskussionen auf Basis politischer und rechtlicher Dokumente konnten sie ihre Einstellungen zur inklusiven Bildung hinterfragen und sich eine Meinung zur politischen und rechtlichen Umsetzung der Inklusion bilden.
Workshop: Basiskompetenz Leichte und Einfache Sprache 10. Dezember 2016
Zusammen mit dem Büro für Leichte Sprache Köln fand am 10. Dezember 2016 ein eintägiger Workshop zur Einfachen und Leichten Sprache im Rahmen des Studium inklusiv statt. Studierende und Mitarbeiter*innen des Studium inklusiv erarbeiteten mit Hilfe von Veröffentlichungen in Einfacher und Leichter Sprache die Grundlagen und Regeln der Einfachen und Leichten Sprache. Unter Anleitung der Referentin (Kristen Scholz, Büro für Leichte Sprache Köln) konnten die Teilnehmer*innen Texte aus dem alltäglichen Schulunterricht und zu Inklusionsthemen in Einfache und Leichte Sprache übertragen. Neben der Übertragung von Texten in Einfache und Leichte Sprache wurde ihre Verwendung im schulischen Kontext diskutiert.
Workshop: Tablets im inklusiven Unterricht 02.12.-03.12.2016
Am 02.12.-03.12.2016 fand ein praxisorientierter Workshop für die Studierenden des Studium inklusiv zum Thema „Tablets im inklusiven Unterricht“ unter der Leitung von Ilham Huynh (Studium inklusiv) und Manuel Wagener (Competence Labs) statt.
Studierende unterschiedlicher Lehrämter und Fächer erhielten in diesem Workshop einen Einblick in den Umgang mit Medien im inklusiven Unterricht. Mit praxisbezogenen und handlungsorientierten Aufgaben am Tablet erarbeiteten die Teilnehmer*innen in interdisziplinären Tandems multimediale Lernprodukte und Unterrichtsaufgaben für heterogene Lerngruppen.
Workshops des Studium inklusiv im Wintersemester 2016/17 gestartet 28.10.2016
Am 28.10.2016 startete der erste Workshop „Ein Blick für das Wesentliche – Barrierefreiheit an der Universität zu Köln“ des Studium inklusiv. In diesem Workshop setzten sich die Pilotstudierenden des Studium inklusiv mit Barrieren im Studienalltag und der Schule auseinander. Die Studierenden hatten die Möglichkeit, eigene Erfahrungen mit der wissenschaftlichen Theorie zu verknüpfen. Ergänzend dazu berichtete Hannah Scherer (Mitarbeiterin des Servicezentrum Behinderung und Studium) über das Studium mit einer Behinderung an der UzK.
Ilham Huynh und Luca Schwarzer gestalteten am 08.11.2016 im Rahmen des Science Lab Rheinstation einen Basisworkshop zum Thema Inklusion. Lehramtsstudierende (GyGe) aus dem Master mit dem Fach Biologie konnten ihr Wissen rund um Inklusion vertiefen. Neben Grundkenntnissen zu Inklusion waren die Sensibilisierung für eine heterogene Klasse und eine diskursive Auseinandersetzung mit Inklusionsfragen Hauptbestandteile des Workshops.
Weitere Informationen zum Workshopangebot des
Workshop: Die Nutzung von Tablets im inklusiven Unterricht 10.06.2016
Am 10.06.2016 fand unter der Leitung von Ilham Huynh (Studium inklusiv) und Manuel Wagener (Competence Labs) ein Workshop für Lehrende an der Universität zu Köln zum Thema "Die Nutzung von Tablets im inklusiven Fremdsprachenunterricht" statt.
Inklusive Medienbildung ist eine zentrale Lehraufgabe, die von Lehrkräften angemessene Medienkompetenz in inklusiven Unterrichtssettings voraussetzt. Um zukünftige Lehrer*innen hierauf gezielt vorzubereiten, wurde Dozierenden der Englisch- und Deutschdidaktik ein theoretischer und praktischer Einstieg in den bedarfsgerechten Umgang mit Tablets geboten. Tablets erweisen sich als geeignetes Medium für den Erwerb digitaler Medienkompetenz sowie der Gestaltung gemeinsamen Lernens und individuellen Förderns. Weitere Fortbildungen dieser Art für verschiedene Fächer sind geplant.
Für weitere Informationen zu den medialen Aspekten finden Sie hier.
Arbeitstreffen mit der Fachschaft Inklusion 25.04.2016
Am 25.04.2016 fand ein Arbeitstreffen mit der Fachschaft Inklusion statt. Das von den studentischen Vertreter*innen verfasste Konzeptpapier, welches ihre Vorstellungen und Wünsche eines inklusiven Lehramtsstudiums beinhaltet, wurde hierbei gemeinsam diskutiert. Zentrale Ideen, darunter bspw. zu den Praxiselementen des Studiums und alternative Lehrveranstaltungskonzepte, wurden in Gruppenarbeitsphasen herausgearbeitet und reflektiert.
Veranstaltungen für Dozierende
Workshop „Inklusion und Diversität – was bedeutet das für meine Lehre?!“ 22. Februar 2018
Am 22.Februar 2018 fand der erste Fortbildungsworkshop des Netzwerks Inklusion der Universität zu Köln statt. Die drei Referent*innen – Julia Gerber (Zentrum für Hochschuldidaktik), Marion Hesse-Zwillus und Luca Schwarzer (beide ZuS-Studium inklusiv) – setzten sich praxisnah und reflektiv gemeinsam mit Kolleg*innen der UzK zum Einfluss von Inklusion auf die universitäre Lehre auseinander. Diversität als Ressource in der Lehre zu nutzen und universitäre Lehre für alle Studierenden zugänglich zu gestalten, waren Ziele des Workshops. Neben einem theoretischen Teil zu den Rahmenbedingungen der inklusiven Hochschule waren die Sensibilisierung der Lehrenden, die Reflexion der eigenen Lehrperson, die Gestaltung von Lehre und Sprechstunden unter Aspekten der Zugänglichkeit und das Erarbeiten von Lösungsstrategien inhaltliche Schwerpunkte der Veranstaltung.
An der Fortbildung nahmen insgesamt neun Lehrende aus unterschiedlichen Fachbereichen teil, sodass die Vielfalt der universitären Lehre unter den Teilnehmer*innen widergespiegelt wurde. Diese Vielfalt bereicherte die Fortbildung im besonderen Maße und eröffnete eine gemeinsame Perspektive für eine inklusive Hochschullehre.
Teilnahmen Diversity Week
Diversity-Woche – "Du machst den Unterschied!" 18.-22. Juni 2018
Vom 18.-22. Juni 2018 veranstaltete das Prorektorat für Gleichstellung und Diversität und das Referat Gender & Diversity Management die Diversity-Woche "Du machst den Unterschied!". Das diesjährige Schwerpunktthema lautete: Intersektionalität an der Universität zu Köln. Wie barrierefrei ist die Universität zu Köln (UzK)? Dieser Frage gingen Bianca Pötters, Stefan Matthias Pape und Ronja Niedzwetzki vom Team Studium inklusiv gemeinsam mit interessierten Studierenden der UzK nach. Mit Rollstühlen, Langstöcken und speziellen Brillen wurde der Campus rund um den Albertus-Magnus-Platz erkundet. Der Perspektivwechsel eröffnete einen Blick für die zahlreichen Barrieren und Herausforderungen, die Menschen mit Beeinträchtigungen auf dem Campus begegnen. Das Gelände und die Gebäude der Universität bieten viele Baumaßnahmen wie z.B. das Blindenleitsystem oder Rampen, welche die Partizipation von Menschen mit Beeinträchtigungen erleichtern. Das Hochschulradio Kölncampus begleitete die Campustour und interessierte sich dabei insbesondere dafür, welchen Eindruck es auf die Studierenden gemacht hat, die eigene Universität aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen.
Das Studium inklusiv in der Diversity-Woche "Du machst den Unterschied!" der Universität zu Köln 19. und 21 Juni 2017
Die Diversity-Woche der Universität zu Köln findet in diesem Jahr vom 19. bis 23. Juni statt und trägt den Titel „Du machst den Unterschied – Diskriminierungen abbauen, Chancen aufbauen“. Sie richtet sich an Interessierte aus allen Bereichen der Universität zu Köln.
Das Team des Studium inklusiv bringt sich aktiv mit zwei Aktionen ein:
- Am 19. Juni wird das Thema Diversität und Inklusion spielerisch wird an verschiedenen Stationen im Rahmen der Aktion „Spiel mal anders!“ konkret erfahrbar. Dabei werden Themen wie Behinderung, Interkulturalität und Mehrsprachigkeit durch medial unterschiedlich gestaltete Spielszenarien thematisiert und vermittelt.
- Am 21. Juni wird die Möglichkeit geboten, den Campus der Universität zu Köln einmal aus einer ganz anderen Perspektive zu erkunden: Ausgestattet wahlweise mit Rollstuhl, Langstock oder einer das Sehen beeinträchtigende Brille kann an einer unserer Campus-Tour teilgenommen werden, die wir in Kooperation mit dem Servicezentrum Behinderung und Studium ausgestaltet haben.
Veranstaltungen 'Studium Inklusiv' (Pilotphase)
Erste Zertifikatsübergabe für die erfolgreiche Absolvierung des Studium inklusiv 18.09.2017
Am 18.09.2017 fand im Rahmen der Auftaktveranstaltung für die dritte Pilotkohorte des Studium inklusiv erstmalig eine Zertifikatsübergabe für die ersten erfolgreichen Absolventen statt. Prof.‘ Dr.‘ Conny Melzer, Handlungsfeldleiterin des Studium inklusiv, sowie Prof.‘ Dr.‘ Manuela Günter, Prorektorin für Gleichstellung und Diversität, beglück-wünschten die Studentnnen persönlich zu ihrem erfolgreichen Abschluss und übergaben ihnen gemeinsam mit dem Team des Studium inklusiv feierlich ihre Abschlusszertifikate.
Durch den Einbezug der Absolvent*innen in die Auftaktveranstaltung wurde den neuen Pilotstudent*innen die Möglichkeit gegeben, sich mit den Absolvent*innen zu den Chancen und Erfahrungen im Studium inklusiv für ihren Studienverlauf auszutauschen.
Wir beglückwünschen alle Absolvent*innen auch hier nochmals zum Abschluss ihrer Projektteilnahme und bedanken uns für ihr Engagement als Pilotstudierende des Studium inklusiv!
Studium inklusiv startet den dritten Durchlauf: Auftaktveranstaltung 18.09.2017
Die Auftaktveranstaltung zum Wintersemester 2017/18 stellt den Startpunkt eines weiteren Pilotdurchlaufs des Studium inklusiv dar und markiert zudem erstmalig den erfolgreichen Abschluss erster Projektteilnehmer*innen aus dem Wintersemester 2016/17.
Somit ist auch der Austausch für die Lehramtsstudent*innen der verschiedenen Fächer und Lehrämter aus der neuen Pilotstudent*innen mit den frischen Absolvent*innen gewährleistet.
Sowohl Prof.‘ Dr.‘ Conny Melzer, Handlungsfeldleiterin des Studium inklusiv, als auch Prof.‘ Dr.‘ Manuela Günter, Prorektorin für Gleichstellung und Diversität, hießen die Studierenden mit Grußworten willkommen.Vanessa Heuser, Ilham Huynh und Luca Schwarzer vom Team des Studium inklusiv präsentierten im Anschluss dazu eine ausführliche Einführung in den Ablauf des Studium inklusiv und standen allen Studierenden als direkte Ansprechpartner*innen für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Da die neuen Projektteilnehmer*innen in der Auftaktveranstaltung erstmalig die Gelegenheit erhielten in einen kollegialen Austausch miteinander zu treten, wurde ein spielerisches Kennenlernen arrangiert.
Wir freuen uns sehr, dass auch die dritte Auftaktveranstaltung wieder zahlreich besucht wurde und wünschen an dieser Stelle allen Studierenden des Studium inklusiv einen erfolgreichen Start in das Semester!
Für die Teilnehmer*innen des Studium inklusiv, die leider nicht anwesend sein konnten, stehen alle Informationen auf der Onlineplattform ILIAS zur Verfügung.
Zweiter Durchlauf des Studium inklusiv: Auftaktveranstaltung 14.03.2017
Diese Auftaktveranstaltung markiert den Startpunkt des zweiten Pilotdurchlaufs des Studium inklusiv. Eine weitere Gruppe, die sich aus Studierenden der unterschiedlichen Lehramtsstudiengänge mit unterschiedlichen Fächern zusammensetzt, beginnt das Studium inklusiv und verleiht damit der eigenen Lehramtsausbildung einen zentralen Inklusionsbezug. Mit den verschiedenen Bausteinen des Studium inklusiv bereiten sich diese Lehramtsstudierenden aktiv auf die Chancen und Herausforderungen inklusiver Bildung vor.
Prof. Dr. Stefan Herzig, Prorektor für Lehre und Studium und Gesamtprojektleiter des BMBF-Projektes „Heterogenität und Inklusion gestalten – Zukunftsstrategie Lehrer*innenbildung (ZuS)“, sowie Prof.‘ Dr.‘ Conny Melzer, Handlungsfeldleiterin des Studium inklusiv, begrüßten die neuen Studierenden mit einem persönlichen Grußwort. Vanessa Heuser, Ilham Huynh und Luca Schwarzer vom Team des Studium inklusiv präsentierten eine ausführliche Einführung in den Ablauf des Studium inklusiv und standen den Studierenden als direkte Ansprechpartner*innen für Fragen und Anregungen zur Verfügung. Da die Studierenden anlässlich der Auftaktveranstaltung zum ersten Mal die Gelegenheit hatten, in einen Austausch miteinander zu treten, wurde ebenfalls ein kollegiales Kennenlernen arrangiert.
Wir freuen uns, dass auch die zweite Auftaktveranstaltung so zahlreich besucht wurde und wünschen allen Teilnehmer*innen einen erfolgreichen Start in das Studium inklusiv!
Zum Nachlesen und für die Teilnehmer*innen des Studium inklusiv, die nicht anwesend sein konnten, stehen alle Informationen auf der Onlineplattform ILIAS zur Verfügung.
Auftaktveranstaltung für die Pilotphase des Studiums inklusiv 04. Oktober 2016
Am 04. Oktober 2016 fand der Startschuss zur ersten Pilotphase des Studium inklusiv statt. Im Rahmen der Auftaktveranstaltung kamen Studierende und Dozierende des Studium inklusiv erstmals zusammen. Das Grußwort der Prorektorin für Gleichstellung und Diversität Frau Prof.‘ Dr.‘ Manuela Günter eröffnete die Veranstaltung und verdeutlichte die Relevanz des nun beginnenden Prozesses für die Lehrer*innenbildung an der Universität zu Köln.
Neben inhaltlichen Aspekten zum Ablauf des Studium inklusiv und Neuigkeiten rund um das Handlungsfeld, standen vor allem die Studierenden mit allen Ihren Fragen und Anregungen im Vordergrund. Auch das Kennenlernen untereinander kam dabei nicht zu kurz.
Wir freuen uns, dass die Veranstaltung so zahlreich besucht wurde und wünschen allen Teilnehmer*innen einen gelungenen Start in die erste Pilotphase des Studium inklusiv!