zum Inhalt springen

Ringvorlesung


Seit dem Sommersemester 2017 wird die Ringvorlesung „Inklusive Bildung“ jedes Semester angeboten. Die Idee zur Ringvorlesung entstand im Rahmen der Zukunftswerkstatt Inklusion , in der sich ein für alle Interessierten offenes, interdisziplinäres Planungsteam bildete, das gemeinschaftlich die inhaltliche und methodische Konzeption der Ringvorlesung übernahm. Die Koordination und organisatorische Umsetzung liegt beim Team des Studium inklusiv.


Als innovatives Merkmal der Ringvorlesung ist die Gestaltung der einzelnen Sitzungen im Co-Teaching aus zwei sich ergänzenden Fachexpertisen hervorzuheben (z.B. aus den Bereichen Sonderpädagogik, Fachdidaktik oder Bildungswissenschaften). Ein Themenfeld wird demnach immer aus zwei verschiedenen fachlichen Blickwinkeln betrachtet und diskutiert. Darüber hinaus werden interaktive Methoden (z.B. Think-Pair-Share) genutzt, um das Plenum zu aktivieren und zur kritischen Diskussion anzuregen. Neben universitätsinternen Kolleg*innen werden externe Vortragende aus der Wissenschaft aber auch der (schulischen/pädagogischen) Praxis regelmäßig für die Vorlesung gewonnen. Zielgruppe der Ringvorlesung sind neben den Studierenden aller Lehrämter und Forschenden an der Universität zu Köln alle an Forschung und Praxis inklusiver Bildung interessierte Personen außerhalb der Universität zu Köln. Im Verlauf der letzten Semester wurde die Thematik „Inklusive Bildung“ beibehalten und anhand verschiedener Fokussierungen ausgestaltet.

In diesem SoSe 21 kooperiert das Studium inklusiv mit weiteren ZuS-Handlungsfeldern im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Herausforderungen in der Schulpraxis: Inklusion und Heterogenität gestalten".

Bisherige Themen der Ringvorlesung „Inklusive Bildung“ im Überblick: