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Das Handlungsfeld Competence Labs

Die Competence Labs bieten Lehramtsstudierenden einen strukturierten, wiederholbaren Zugang zu praktischen Lehr-Lernprozessen ohne die Komplexität schulischen Unterrichts. Die Labor-Situation sorgt dafür, dass wesentliche Faktoren konstant gehalten werden. Kontrolliertheit und fachliche Supervision führen bei den Studierenden zu einem hohen Autonomiegrad und erlauben eine für deren reflektierte Praxiserfahrung zuträgliche Fehlertoleranz. Die Vernetzung von Fachwissenschaften, Fachdidaktiken und Bildungswissenschaften realisiert ZuS durch gemeinsame Ausgestaltung der Unterrichtsräume und Unterrichtskonzepte. In allen Competence Labs werden mittels differenzierter Zugänge Barrieren abgebaut.

Was wollen wir, was bieten wir?

© ZuS, Judith Hofmann

Die Competence Labs werden inhaltlich unterteilt in:

  • Language Labs
  • Media Labs
  • Science Labs 
  • Social Labs
  • AssistiveTechnology Labs

Innerhalb dieser Bereiche finden Veranstaltungen statt, die einem der Labs schwerpunktmäßig zugeordnet werden.

Die Competence Labs-Veranstaltungen schließen Praxislücken, indem die Veranstaltungen in unterschiedlichen Modulen in verschiedenen Fachbereichen angeboten werden, die Studierende während ihres Studienverlaufs belegen können. Diese Praxiserfahrungen bieten darüber hinaus den Vorteil, dass sie tatsächlich mit Schülerinnen und Schülern, jedoch außerhalb der schulischen Sachzwänge stattfinden und stets eng durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreut werden. Hier zeigt sich ein Alleinstellungsmerkmal der Competence Labs: betreute Reflektion und Iteration.